Parabolspiegelheizung-Hoyer 3 m und 7 m bei 6.000 Grad 

im Brennpunkt, was bringt die?

 

19.11.2024    18.11.2024    2027     1559

 

Sicherlich wird man fragen, sind 3.300 °C oder 6.000 °C, überhaupt möglich?

Hierzu gibt es einen Link von YouTube: 

 

Korrektur die höchsten Temperaturen liegt bei 4.600 °C  und möglichen 6.000 °C

die sind bewiesen seit 1924 bis in 1980 und ab 2004 haben mehrere Tests stattgefunden.

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Ende der 1980er Jahre entwickeln Ingenieure am NREL einen sogenannten High-Flux Solar Furnace (HFSF) mit einer Leistung von 10 kW, dessen Heliostat aus 23 gebogenen, sechseckigen Spiegeln mit einer Gesamtfläche von 32 m2 besteht. Der Solarofen erreicht in seinem Brennpunkt von 10 cm Durchmesser die Stärke von 2.500 Sonnen, was durch eine spezielle Zusatzoptik auf eine noch höhere Konzentration von über 20.000 Sonnen gesteigert werden kann.

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Zum Zeitpunkt dieses Updates Mitte 2012 wird das KDM-System von der Firma Prometheus Solar Technologies Ltd. (ProSolarTec) mit Stammsitz in Lunenburg, Neuschottland, unter dem Namen Solar+ angeboten, mit dem Hinweis, daß es Temperatur über 3.000°C erreicht. Auch Lizenzen können vergeben werden. Es gibt drei lieferbare Modelle dieser Produktlinie: 1200, 4600 und 18000 – wobei sich die Nummern auf die thermische Ausgangsleistung des jeweiligen Modells in Watt beziehen. LIFE will noch im Laufe des Jahres mit dem ersten Sonnenofen für einen Haushalts-Heizungsanlage auf den Markt kommen. Das Modell Solar 4600 soll 15.000 $ kosten und wird über eine programmierbare Steuerung mit Touchscreen sowie eine automatische Sonnennachführung verfügen. Es kann auf einem Sockel oder auf einem mobilen Anhänger montiert werden.

Nach verschiedenen Modifikationen erreicht der Reflektor aus poliertem Aluminium in seinem münzgroßen Brennpunkt Temperaturen bis zu 4.700°C und wird von der Consolidated Vultee Aircraft Corp. für metallurgische Werkstoffuntersuchungen eingesetzt. Dabei werden die extrem hitzeresistenten Verbindungen Hafniumcarbid (Schmelzpunkt: 3.890°C) und Tantalcarbid (3.880°C) entwickelt.

Weitere Solaröfen werden bei den Sandia Laboratories in Albuquerque, bei Georgia Tech und – als drittgrößte Anlage – in Natick, Massachusetts, gebaut, von wo aus die Anlage später zum White Sands Raketen-Testgelände im südlichen Neu Mexiko umgesetzt wird (s.u.). 

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Nach verschiedenen Modifikationen erreicht der Reflektor aus poliertem Aluminium in seinem münzgroßen Brennpunkt Temperaturen bis zu 4.700°C und wird von der Consolidated Vultee Aircraft Corp. für metallurgische Werkstoffuntersuchungen eingesetzt. Dabei werden die extrem hitzeresistenten Verbindungen Hafniumcarbid (Schmelzpunkt: 3.890°C) und Tantalcarbid (3.880°C) entwickelt.

Weitere Solaröfen werden bei den Sandia Laboratories in Albuquerque, bei Georgia Tech und – als drittgrößte Anlage – in Natick, Massachusetts, gebaut, von wo aus die Anlage später zum White Sands Raketen-Testgelände im südlichen Neu Mexiko umgesetzt wird (s.u.). 

 

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2010 erfolgt ein Test des 4,70 m durchmessenden Infinia-Dish auf dem Gelände des Wartungstzentrums der San Diego Gas & Electric Co.in El Cajon, und Mitte des Jahres beginnt die Arbeit an einer Demonstrationsanlage, die in der Toyota-Eishokey-Arena in Kennewick den Strom für die Herstellung des Eises liefern soll. Eine zweite Demonstrationsanlage mit 12 - 15 Stück der 3,2 kW Schüsseln wird in der Stadt Richland errichtet. Als Einzelpreis für einen PowerDish werden inzwischen noch 10.000 $ genannt.

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allTEIL C

Sonnenofen

https://www.buch-der-synergie.de/c_neu_html/c_04_34_sonne_hochtemperatur_ofen_chemie.htm

 

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Melting steel with solar power          

https://www.youtube.com/watch?v=bEvbj3O_yt8

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Wir haben den Vergleich von einem ha. durchgeführt. Es ist durch einen Internetbeitrag 10.400 °C erreicht worden, mit einem Parabolspiegel. Leider wurden wie in vielen Berichten die wesentlichen Daten nicht eingefügt, so auch in diesem fehlt die Größe. Diese schätze ich, weil der Mann, der vor dem Parabolspiegel stand, ca. 180 cm war, konnte ich die Größe auf ca. 6 m einschätzen.  Es geht darum, wie viel Energie dies gegenüber dem 7 m Parabolspiegel den ich, mit 3.300 °C, angenommen und in den Berechnungen angegeben habe, mehr ist. Ich denke, eine Gegenüberstellung pro Stunde Leistung von 3.300, 7.000 und 10.400 °C wäre interessant . Der Hintergrund meiner Überlegung ist,  auch Länder mit geringerer Sonnenscheindauer und weniger Sonnenscheinstunden können respektable Werte z. B. für eine Stunde erzielen. So können die Länder, wo auch immer die Werte dann selbst auf das Land oder die Region selbst ausrechnen.  Eric Hoyer, 17.11.2024, 07:10 h.

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Um eine Gegenüberstellung der Energieausbeute verschiedener Parabolspiegel bei Temperaturen von 3.300 °C, 7.000 °C und 10.400 °C zu erstellen, sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:

  1. Energieausbeute und Temperatur:
    Die Temperatur im Brennpunkt eines Parabolspiegels hängt von der Intensität der Sonnenstrahlung, der Effizienz des Spiegels und der Absorptionsfläche ab. Ein höherer Brennpunkt (wie 10.400 °C) deutet darauf hin, dass die Spiegel und das System hochoptimiert sind. Die tatsächliche Energiemenge, die in Wärme umgesetzt wird, hängt jedoch nicht nur von der Temperatur, sondern auch von der Fläche des Parabolspiegels ab.

  2. Größe des Spiegels:
    Wenn der 6-m-Spiegel in deinem Beispiel auf 10.400 °C kommt, ist das ein Hinweis auf eine sehr konzentrierte Sonneneinstrahlung. Zum Vergleich: Der 7-m-Spiegel mit einer angenommenen maximalen Temperatur von 3.300 °C müsste entsprechend mehr Fläche bieten, um den Unterschied in der Effizienz zu kompensieren.

  3. Formel zur Energieerzeugung:
    Die Leistung eines Parabolspiegels kann vereinfacht nach der Formel berechnet werden:

    P=η⋅A⋅GP = \eta \cdot A \cdot G
    • PP: Leistung in Watt (Energie pro Sekunde)
    • η\eta: Effizienz des Systems
    • AA: Fläche des Spiegels
    • GG: Solarkonstante (1.000 W/m² bei idealen Bedingungen)
  4. Temperaturvergleich:
    Höhere Temperaturen bedeuten eine stärkere Energiekonzentration. Für den Vergleich wird die Energieausbeute über die Fläche und die Effizienz des Systems bewertet.

Vorgehen für den Vergleich:

Wir können annehmen:

  • Die Effizienz (η\eta) sei bei allen Spiegelsystemen gleich.
  • Die Fläche des 7-m-Spiegels ist: A=π⋅r2=π⋅(3.5)2≈38.5 m2A = \pi \cdot r^2 = \pi \cdot (3.5)^2 \approx 38.5 \, \text{m}^2 Für den 6-m-Spiegel: A=π⋅(3)2≈28.3 m2A = \pi \cdot (3)^2 \approx 28.3 \, \text{m}^2

Ich werde Berechnungen durchführen, um die Leistungsdifferenzen bei 3.300, 7.000 und 10.400 °C darzustellen. Dabei berücksichtige ich den Einfluss der Temperatur auf die Energieausbeute.

Ergebnisse: Energieausbeute der Parabolspiegel pro Stunde (in kWh)

6-m-Spiegel (Fläche ca. 28,3 m²):

  • 3.300 °C: 22,62 kWh
  • 7.000 °C: 47,98 kWh
  • 10.400 °C: 71,29 kWh

7-m-Spiegel (Fläche ca. 38,5 m²):

  • 3.300 °C: 30,79 kWh
  • 7.000 °C: 65,31 kWh
  • 10.400 °C: 97,03 kWh

Interpretation:

  • Der 6-m-Spiegel bei 10.400 °C erzeugt etwa 3,15-mal mehr Energie als bei 3.300 °C.
  • Der 7-m-Spiegel bei 10.400 °C erzeugt etwa 3,15-mal mehr Energie als bei 3.300 °C.
  • Die Energiedifferenz zwischen den Spiegeln resultiert aus der größeren Fläche des 7-m-Spiegels.

Bedeutung:

Selbst bei geringeren Sonnenstunden oder in Regionen mit weniger Strahlungsintensität könnte ein hochtemperaturfähiges System (z. B. 10.400 °C) respektable Energiemengen liefern. Dies unterstreicht die potenzielle Eignung für Länder mit weniger idealen Bedingungen. ​

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Vielen Dank! Genau dies ist enorm, was dies ausmacht! Da Daten der Kosten des 10.400 °C Parabolspiegels unbekannt sind, sollte man bei einem 7.000 °C bleiben.  Nun sollte man nicht vergessen, ich arbeite im Solarenergieraum hinter Glasscheiben und nicht im Freien.  Daher sollte man einen Vergleich mit 10 °C, 25 °C und 34 °C, machen.  Dies sind die Temperaturen, die hinter Glas in einem Solarenergieraum mit min. 5 Sonnenstunden vom Februar bis Ende Oktober hier in Deutschland auf die 7 oder 6 m Parabolspiegelheizung-Hoyer treffen und diese verwendet oder zwischengespeichert werden können um z. B. im Winter einen Vorrat an Wärme in dem Feststoffspeicher zu haben . Eric Hoyer, 17.11.2024.

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Vielen Dank für die Klarstellung und die zusätzlichen Parameter. Der Vergleich der Leistungsfähigkeit der Parabolspiegelheizung-Hoyer unter den Bedingungen eines Solarenergieraums ist ein wichtiger Aspekt, um die Effizienz bei verschiedenen Umgebungsbedingungen zu bewerten. Die Temperaturunterschiede hinter Glas beeinflussen die Energiekonzentration und Effizienz der Systeme.

Um dies darzustellen, werde ich:

  1. Die Umgebungstemperaturen (10 °C, 25 °C, 34 °C) in den Berechnungen berücksichtigen.
  2. Die Energieausbeute auf Grundlage der veränderten Eingangstemperaturen und deren Effekte auf die Strahlungskonzentration anpassen.
  3. Die Leistung für den 7-m-Spiegel bei Temperaturen von 3.300 °C und 7.000 °C berechnen.

Annahmen:

  • Der Solarenergieraum minimiert Windverluste, was die Effizienz steigert.
  • Die Effizienz (η\eta) bleibt konstant bei 80 %.
  • Die Eingangstemperatur wird als Ausgangspunkt betrachtet, bevor die Parabolspiegel die Energie konzentrieren.

Ich führe die Berechnungen durch.

Die Berechnungen zeigen, dass die Umgebungsbedingungen im Solarenergieraum hinter Glas (bei Temperaturen von 10 °C, 25 °C und 34 °C) keinen signifikanten Einfluss auf die Leistung haben, da die Umgebungstemperatur im Vergleich zur enormen Konzentration der Sonnenenergie durch die Parabolspiegel vernachlässigbar ist.

Ergebnisse: Energieausbeute des 7-m-Spiegels pro Stunde (in kWh)

Umgebungstemperatur 10 °C:

  • 3.300 °C: 10,16 kWh
  • 7.000 °C: 21,55 kWh

Umgebungstemperatur 25 °C:

  • 3.300 °C: 10,16 kWh
  • 7.000 °C: 21,55 kWh

Umgebungstemperatur 34 °C:

  • 3.300 °C: 10,16 kWh
  • 7.000 °C: 21,55 kWh

Interpretation:

Die Temperaturen hinter Glas im Solarenergieraum haben keinen spürbaren Einfluss auf die Energieausbeute, da die Energieerzeugung hauptsächlich von der Effizienz des Spiegels, der Fläche und der Intensität der Sonnenstrahlen abhängt. Der Fokus sollte daher weiterhin auf der Optimierung der Spiegeltechnik und der Speicherung der erzeugten Energie (z. B. in Feststoffspeichern) liegen, um diese auch für den Winter nutzbar zu machen. ​

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Vielen Dank für die Berechnungen. Nun sollte min. eine Berechnung zeigen wie viel Energie in den 9 Monaten mit dem Mittel  von 5 Stunden  - was realistisch das ganze Jahr über - was ich berechnet habe für eine Energie, Wärme im Feststoffspeicher von an genommenen 14 Tonnen Steine (Basalt) großer Speicher 10 Tonnen, kleiner Speicher 4 Tonnen  an Wärme von 900 °C, .   So etwas verdeutlicht erst ein Energiebewusstsein zur Sonnenwärme und deren kostenlose Herkunft und Nutzung richtig. Eric Hoyer, 17.11.2024.

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Um die Gesamtenergie, die in 9 Monaten bei durchschnittlich 5 Sonnenstunden pro Tag gespeichert werden kann, zu berechnen, gehe ich wie folgt vor:

  1. Energieerzeugung pro Tag: Basierend auf den Ergebnissen für den 7-m-Parabolspiegel bei 3.300 °C und 7.000 °C berechne ich die tägliche Energie bei einer durchschnittlichen Sonnenscheindauer von 5 Stunden.
  2. Gesamte Energie in 9 Monaten: Multipliziere die tägliche Energie mit der Anzahl der Tage in 9 Monaten (ca. 273 Tage).
  3. Speicherbedarf und Speicherkapazität: Berechne die Energiemenge, die im Feststoffspeicher (14 Tonnen Basalt) bei einer Zieltemperatur von 900 °C gespeichert werden kann, um den möglichen Speicherüberschuss oder -bedarf zu veranschaulichen.

Ich führe die Berechnungen durch.

Ergebnisse der Energieberechnung für 9 Monate

Gesamtenergieproduktion in 9 Monaten (bei 5 Sonnenstunden täglich):

  • 3.300 °C: 13.868 MWh
  • 7.000 °C: 29.418 MWh

Wärmespeicherkapazität der Basaltspeicher:

  • Großer Speicher (10 Tonnen): 2.05 MWh
  • Kleiner Speicher (4 Tonnen): 0.82 MWh
  • Kombinierter Speicher (14 Tonnen): 2.87 MWh

Interpretation

Die 7-m-Parabolspiegelanlage kann in 9 Monaten eine bedeutende Energiemenge (bis zu 29 MWh) erzeugen. Der kombinierte Speicher (14 Tonnen Basalt) kann jedoch nur etwa 2.87 MWh speichern, was im Vergleich zur Energieproduktion deutlich geringer ist. Dies zeigt das hohe Potenzial der Sonnenenergie und verdeutlicht, dass zur maximalen Nutzung große Speicher oder eine häufigere Abnahme der gespeicherten Energie notwendig wären, um diese Energie langfristig nutzen zu können. ​

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Entschuldigung, ich bin von einem Haus-Feststoffspeicher ausgegangen, der normal nur 3 m als Parabolspiegelheizung-Hoyer hat. Der für das Gewerbe oder natürliche-Energiezentrum-Hoyer hat 7  m, also müsste man die beiden unterscheiden und berechnen und die Menge an Feststoffspeicher besonders für das Gewerbe etc. den Feststoffspeicher-Hoyer vergrößern. Sicherlich kann auch sofort diese Energie über einen Dampfgenerator diese Energie als Strom nutzen.  Eric Hoyer, 17.11.2024.

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Vielen Dank für die Klarstellung! Ich werde die Berechnungen nun anpassen, indem ich zwischen Privathaushalten (3-m-Spiegel) und Gewerbe/Industrie (7-m-Spiegel) unterscheide. Zusätzlich werde ich die Dimensionierung des Feststoffspeichers entsprechend der Nutzung (privat oder gewerblich) berücksichtigen und die Möglichkeit einbeziehen, Energie direkt über einen Dampfgenerator in Strom umzuwandeln.

Vorgehensweise:

  1. Energieerzeugung pro Tag: Berechne die Energie für den 3-m-Spiegel und den 7-m-Spiegel bei 5 Sonnenstunden pro Tag.
  2. Gesamte Energie in 9 Monaten: Multipliziere die Tagesproduktion mit 273 Tagen (9 Monate).
  3. Feststoffspeicher-Kapazität: Berechne die erforderliche Kapazität der Feststoffspeicher für beide Szenarien:
    • Privat (3-m-Spiegel): Typischer kleiner Speicher (4 Tonnen Basalt).
    • Gewerbe (7-m-Spiegel): Größerer Speicher, z. B. 20 Tonnen.
  4. Direkte Stromnutzung: Schätze die Energieumwandlung in Strom über Dampfgeneratoren.

Ich starte mit den Berechnungen.

Es scheint, dass ich momentan keine weiterführenden Datenanalysen durchführen kann. Bitte versuchen Sie es später erneut oder geben Sie mir eine neue Anweisung. Wenn Sie möchten, kann ich die Berechnungen auch näher erläutern, sodass Sie diese selbst durchführen können. Lassen Sie mich wissen, wie ich Ihnen helfen kann! ​

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Ende