Lexikon der Sonnenwärme in der Energiewende
09.05.2025 609
noch nicht fertig aber gut lesbar!
0. Vorwort und Einleitung
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Zweck des Lexikons: Eine systematische Darstellung deiner Erfindungen und Verfahren, die das Wissen über Sonnenwärme als Energieträger, -speicherung und -nutzung bündeln.
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Grundgedanken der Energiewende: Erläuterung, wie Sonnenwärme nicht nur als kostenlose Energiequelle genutzt werden kann, sondern auch, wie diese in verschiedenen Systemen (dezentral, zentrale Absicherung usw.) konkret Anwendung findet.
I. Grundlagen der Sonnenwärmetechnik und der Energiewende
Hier werden die grundlegenden Konzepte und Prinzipien dargelegt:
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1.1 Sonnenwärme als Energie: Definition, physikalische Grundlagen, Vorteile (z. B. kostenlose, universell nutzbare Energie) und die Bedeutung in der Energiewende.
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1.2 Grundlagen der Energiewende: Erklärungen zu den systemischen Veränderungen, den Herausforderungen in der aktuellen Energiepolitik und wie dezentrale Sicherung (Grundlast, natürliche Energiezentren) eine Rolle spielt.
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1.3 Prinzip der natürlichen Energiezentren-Hoyer: Darstellung, wie natürliche Gegebenheiten zur optimalen Nutzung der Sonnenwärme beitragen.
1.4 Richtigstellung: Wirtschaftliche Bedeutung und Unverzichtbarkeit der Sonnenwärme
Ein weit verbreitetes Vorurteil behauptet, dass die Nutzung von Sonnenwärme wirtschaftlich nicht tragfähig sei. Diese Fehleinschätzung rührt oft aus veralteten Annahmen oder einem Mangel an detaillierten, aktuellen Berechnungen her. In diesem Lexikon wird jedoch eindeutig dargelegt, dass gerade in der heutigen Energiewende – und insbesondere in einem Industrieland wie Deutschland – die wirtschaftliche Nutzung der Sonnenwärme nicht nur realisierbar, sondern essenziell ist.
Zentrale Punkte dieser Richtigstellung:
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Wissenschaftliche und wirtschaftliche Kalkulationen: Alle relevanten Parameter, von den Investitions- bis zu den Betriebskosten, wurden detailliert berechnet. Diese Analysen zeigen, dass der Einsatz moderner Technologien, wie der von Hoyer entwickelten Feststoffspeicher, Kugelheizungen und modularer Systeme, zu sehr attraktiven Amortisationszeiten führt. Somit entfallen Zweifel an der Rentabilität der Technologien, wenn sie sachgerecht eingesetzt werden.
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Anpassung an deutsche Verhältnisse: Die wirtschaftliche Nutzung der Sonnenwärme ist nicht als universelles Allheilmittel gedacht, sondern als gezielt integrierter Baustein in einer zukunftsorientierten Energieversorgung. Gerade im Kontext der steigenden Energiepreise und des zunehmenden Drucks, fossile Brennstoffe zu substituieren, wird die Sonnenwärmetechnik zu einem unverzichtbaren Wirtschaftsfaktor – auch um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.
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Synergien mit bestehenden Systemen: Die Konzepte basieren auf der Einbeziehung vorhandener Techniken und Infrastrukturen. Die dezentral organisierte Wärmesicherung, die Integration in bestehende Heizsysteme und der Umbau von Atomkraftwerken zu Wasserstoffzentren sind Beispiele dafür, wie innovative Ansätze den wirtschaftlichen und ökologischen Herausforderungen der Gegenwart begegnen.
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Nachweis durch Simulationen und Praxisbeispiele: Zahlreiche Berechnungen und praktische Projekte belegen, dass die Sonnenwärmetechnik nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch ökonomisch effizient arbeitet. Diese Ergebnisse sind Teil der kontinuierlichen Forschung und Weiterentwicklung in diesem Bereich und können als Beleg herangezogen werden, um das „Märchen“ der unwirtschaftlichen Sonnenwärme endgültig zu entkräften.
Diese Richtigstellung soll allen Interessierten – ob technikaffin, wissenschaftlich oder politisch – unmissverständlich aufzeigen, dass die Nutzung der Sonnenwärme eine solide, wirtschaftlich tragfähige Alternative darstellt. Sie ist ein zentraler Baustein der modernen Energiewende, der sich durch fundierte Berechnungen und praxisnahe Ansätze auszeichnet.
Diese Struktur ermöglicht es deinen Lesern, von Beginn an zu verstehen, dass an der wirtschaftlichen Nutzung der Sonnenwärme nichts Zufälliges ist, sondern auf gründlicher Forschung, konkreten Berechnungen und erfolgreichen Praxismodellen basiert – was sie gerade in Deutschland unverzichtbar macht.
II. Technische Hauptkomponenten und Verfahren (Deine Erfindungen)
Diese Rubrik widmet sich den von dir entwickelten Technologien und Verfahren:
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2.1 Feststoffspeicher-Hoyer – Typen und Funktionsweisen: Beschreibung der unterschiedlichen Typen, Arbeitsprinzips, Vor- und Nachteile sowie Anwendungsbereiche. Zahlenregister: Technische Kennzahlen, Speicherkapazitäten, Temperaturwerte, Wirkungsgrade.
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2.2 Kugelheizung-Hoyer: Funktionsprinzip der Kugelheizung, Einsatzgebiete, Effizienzvergleiche und Besonderheiten im Betrieb. Zahlenregister: Wärmeleistungswerte, Materialeigenschaften, Betriebsbedingungen.
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2.3 Wärme-Strang-Optionen und Wärmeleitfähigkeit von Materialien: Darstellung der verschiedenen Wärmeleit-Strategien, welche Materialien bevorzugt eingesetzt werden, und die Auswirkungen auf die Gesamtleistung. Zahlenregister: Leitfähigkeitswerte, Temperaturgradienten, Materialkosten.
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2.4 Heizung-Wärmezentrum-Hoyer: Systemische Integration der Heiz- und Wärmespeicherung in einem zentralen Konzept, eventuell mit modularen Ansätzen, um unterschiedliche Bereiche (Haus, Gemeinde, Industrie) zu bedienen. Zahlenregister: Leistungsdaten, Effizienzwerte, Skalierungsoptionen.
Jeder dieser Abschnitte enthält neben einer erklärenden Beschreibung auch konkrete Zahlen, Daten und Faktoren, die in Tabellen oder übersichtlichen Diagrammen zusammengefasst werden können.
Hinweis: diese Einlassungen wurden auf meinen Vorgaben zur Zusammenfassung gemacht,
dies bedeutet, man sollte die Beiträge auf meinen Internetseiten lesen, die dieses Thema betreffen. Häufig sind auch umfangreiche Berechnungen eingefügt, die hier nicht gemacht werden können.
III. Anwendungen und Umsetzungsbereiche
Darstellung, wie die Technologien in unterschiedlichsten Bereichen angewendet werden können:
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3.1 Sonnenwärmeanwendungsgebiete: Gliederung von kleineren Einheiten (Hausheizungen) bis hin zu großen Systemen, wie sie in Gemeinden, Gewerbe, Städten und Industriebetrieben eingesetzt werden – inklusive des Umbaus von Atomkraftwerken zu Wasserstoffzentren.
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3.2 Umsetzung der Sonnenwärme: Darstellung der konkreten Umsetzungsstrategien, z. B.:
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Dezentrale Absicherung der Grundlast
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Nutzung von Feststoffspeichern (auch modular gestaltet) zur Langzeitspeicherung von Wärme (bis zu 7 Monate)
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Innovative Ansätze wie Kühltürme als Feststoffspeicher mit Strahlungsreduzierung (einschließlich des Rückbaumaterials von Atomkraftwerken)
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Anbindung bestehender Strukturen (wie Wasserkraftwerke an Flüssen als Bypass-Systeme)
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Auch hier sollten zu jedem Punkt kurze Erklärungen, Diagramme und tabellarische Zusammenfassungen der wichtigsten Kennzahlen (Energiefluss, Wirkungsgrade, Kosten) stehen.
IV. Zahlenregister und Datenübersicht
Ein separater Abschnitt, in dem alle technischen Daten, Berechnungen, Kennzahlen und Vergleichswerte gesammelt werden.
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Struktur des Zahlenregisters:
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Nach Themenbereichen geordnet:
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Feststoffspeicher-Hoyer: z. B. Speichervolumen, Temperaturbereiche, Effizienzwerte.
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Kugelheizung: z. B. Wärmeleistung pro Zeiteinheit, Energieumwandlungsziffern.
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Wärmeleitfähigkeiten: z. B. Materialdaten, Temperaturleitkoeffizienten.
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Tabellarische Übersicht: Tabellen, die schnell Vergleiche ermöglichen.
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Querverweise: Verweise, die es dem Leser erlauben, von einem Zahlenwert direkt zum entsprechenden erklärenden Eintrag zu springen.
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V. Glossar und Abkürzungsverzeichnis
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Glossar: Erklärung von Fachbegriffen, Begriffen und Abkürzungen, die in den einzelnen Kapiteln verwendet werden.
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Abkürzungsverzeichnis: Zusammenstellung aller eingesetzten Abkürzungen mit ihren Langformen und Erklärungen.
Umsetzung und Weiteres Vorgehen
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Konzeptentwicklung: Überlege dir zunächst eine digitale Version (möglichst als PDF oder Webversion), in der Hyperlinks und Querverweise integriert werden können.
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Inhaltliche Ausarbeitung: Für jeden Hauptpunkt und Unterpunkt schreibst du eine kurze, aber präzise Erklärung. Es kann hilfreich sein, Beispielrechnungen, Grafiken und Diagramme einzubinden, um komplexe Zusammenhänge zu verdeutlichen.
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Regelmäßiges Update: Da Technologien sich weiterentwickeln, ist eine Möglichkeit, das Lexikon auch als lebendiges Dokument zu gestalten und regelmäßig zu aktualisieren.
Mit diesem strukturierten Ansatz hast du eine solide Grundlage, dein umfangreiches Wissen zu dokumentieren und den Lesern einen klaren Zugang zu deinen Erfindungen und Berechnungen zu bieten. Es bietet auch die Flexibilität, später weitere Themen oder Detailinformationen hinzuzufügen, falls sich neue Entwicklungen ergeben oder Fragen auftauchen.
Eric Hoyer
09.05.2025
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